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rumpelpumpel
Förderwagen der Zeche Bismarck, Gelsenkirchen
Schacht Oberschuir, Gelsenkirchen
Stadion Lindenbruch, Essen
Parkstadion Gelsenkirchen
Zollverein Schacht XII, Essen
Husemannplatz, Bochum
Graffiti, Schalke
alte Dorgerie, Herne-Crange
Zeche Recklinghausen II
Lichtburg, Essen

Die Stadt der 1000 Feuer. Die Stadt der 1000 Sonnen

Kommen Sie mit auf Spurensuche und entdecken Sie Industrialisierung, Urbanisierung und Strukturwandel auf wenigen hundert Metern.

Dieser Rundgang zeigt schon beim Start am HBF, wie wichtig Bergbau und Köln-Mindener Eisenbahn für die Entstehung und Entwicklung der Stadt gewesen sind.
Auf dem Weg durch die Innenstadt gibt es sowohl Zeugnisse des neuen urbanen Gefühls der Stadt in den 1920er Jahren, als auch Beispiele für architektonischen Mut in der Nachkriegszeit (Musiktheater/Ruhnau).

Im Kontrast dazu sieht man aber auch wie der übertriebene technokratische Modernisierungswahn der 1960er und 1970er Jahre architektonische Ungetüme hervorbrachte.
Beim Gang über die Bahnhofstrasse, einer der ältesten Fußgängerzonen Deutschlands, lässt sich auch heute noch die Entwicklung von der wohlhabenen “Stadt der 1000 Feuer” bis in die, vom problematischen Strukturwandel geprägte, “Stadt der 1000 Sonnen” veranschaulichen.

Start: nach Vereinbarung
Treffpunkt: Hauptbahnhof Gelsenkirchen
Dauer: ca. 90 Minuten
Profil: Spaziergang
Reservierungsmöglichkeiten:
Sie kontaktieren uns über das Kontaktformular oder telefonisch um Ihren Wunschtermin mit uns zu vereinbaren.

Preise für gebuchte Gruppen:
exklusive Kleingruppen bis 10 Personen: 110€
Gruppen bis 20 Personen 150€.

Hauptbahnhof Gelsenkirchen

Der Treffpunkt: Eingangsbereich des für die Weltmeisterschaft 2006 neu gestalteten Hauptbahnhof Gelsenkirchen

Tourist-Info

Die Tourist-Info der Stadtmarketinggesellschaft auf dem Bahnhofsvorplatz

Alte Post

Die in den Jahren 1908-1910 gebaute Post dient heute als Verwaltungsgericht

Die fünf Säulen der Wirtschaft

Das Glasfenster aus dem alten Gelsenkirchener Bahnhof, geschaffen von Franz Marten, zeigt die fünf Säulen der Gelsenkirchener Wirtschaft in den Wirtschaftswunderjahren

Bahnhofstraße

Blick in die Fußgängerzone der Gelsenkirchener Innenstadt

PRIMARK (Sinn)

Die wiederhergestellte Fassade des 1927/28 von Bruno Paul entworfenen Sinn-Kaufhauses

neue Synagoge

Der 2007 eröffnete Neubau der Synagoge am 'Platz der alten Synagoge'

Skulpturen

Skulpturenensemble vor der Propsteikirche St. Augustinus

Bahnhofscenter

Das Gelsenkirchener Bahnhofscenter wurde 1983 eröffnet und beheimatet rund 25 Geschäfte